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Behelfsbrücke zum Neubau der Donaubrücke in Tuttlingen kommt
Die Ausschreibung für das Gesamtprojekt wird noch vor Weihnachten veröffentlicht
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Das Regierungspräsidium Freiburg und das Landratsamt Tuttlingen haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung klargestellt, dass die Behelfsbrücke für den Neubau der Donaubrücke in Tuttlingen (L 277) wie geplant kommen wird. Für die Behörden steht fest, dass die Stadt Tuttlingen an die vertragliche Vereinbarung gebunden ist, wonach die Kosten für die Behelfsbrücke je zu einem Drittel von Land, Landkreis und Stadt zu tragen sind. Die Ausschreibung für das Gesamtprojekt wird das RP noch vor Weihnachten veröffentlichen, so dass die Arbeiten im Frühjahr 2026 beginnen können. Das Landratsamt hat das THW mit der Errichtung der Behelfsbrücke beauftragt.
Am Montag hatte der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Gemeinderats Tuttlingen aus Spargründen darüber diskutiert, ob die Stadt ihren Kostenanteil für die Behelfsbrücke noch aufbringen wolle. Oberbürgermeister Michael Beck wurde beauftragt, dazu mit Landrat Stefan Bär ins Gespräch zu gehen. Die Kosten für die Behelfsbrücke liegen derzeit bei rund 2,5 Millionen Euro.
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