Arbeiten im Regierungspräsidium FreiburgBundesfreiwilligendienst
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Bereich Naturschutz
Silke Dorst-Jundt
0761 208-4138
E-Mail schreiben
Bereich Gewässer
Betriebshof Riegel
Bernhard Walser
0761 208-4220 oder 07642-7465
E-Mail schreiben
Betriebshof Lauchringen oder Höllstein
Christoph Dörflinger
07761/5506-14
E-Mail schreiben
Betriebshof Donaueschingen, Epfendorf, Moos oder Stützpunkt Tuttlingen
Stefan Müller
E-Mail schreiben
Betriebshof Offenburg
Rolf Schneider
0781/12471-1711
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Betriebshof Wagshurst
Simon Spinner
0781/12471-1723
E-Mail schreiben
Wir bieten im Regierungspräsidium den Einsatz im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) an. Im Bereich des Landesbetriebes Gewässer sind zehn Plätze und im Bereich des Naturschutzes sind zwölf Plätze im Bundesfreiwilligendienst verfügbar. Der Bundesfreiwilligendienst (BUFDI) startet immer im September bzw. Oktober jeden Jahres.



Was erwartet dich?
Im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege bekommst du als BUFDI Einblicke in folgende Arbeitsbereiche:
- Gehölzpflege, Entbuschungsmaßnahmen
- Freischneide- und Mäharbeiten, Abräumen des Mähgutes
- Beschilderung von Schutzgebieten
- Besucherlenkungsmaßnahmen
Beim Landesbetrieb Gewässer unterstützt du die Betriebshöfe bei Unterhaltungsmaßnahmen an Gewässern I. Ordnung und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Das heißt zum Beispiel, dass du Pflegearbeiten wie Mäharbeiten, Gehölzpflege, Ufersicherung, oder Bauwerksunterhaltung an Gewässern und Hochwasserschutzanlagen des Landes durchführst.
Bewerbung
Interesse am Bundesfreiwilligendienst im Regierungspräsidium?
Gerne kannst du deine Bewerbung (Anschreibung, Lebenslauf, Zeugnisse) für den Bereich Naturschutz per E-Mail an Silke Dorst-Jundt (E-Mail schreiben) senden.
Für den Bundesfreiwilligendienst beim Landesbetrieb Gewässer kannst du dich direkt beim entsprechenden Betriebshof bewerben. Die Stellen sind jeweils nach Absprache und Erfordernis besetzbar. Da die einzelnen Einsatzstellen über keine dienstliche Unterkunft verfügen, sollten die Bewerberinnen und Bewerber aus dem jeweiligen Einzugsgebiet kommen. Erfahrungsgemäß sind dies ca. 15 bis 20 Kilometer.