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Medienmitteilung

Regierungspräsidium Freiburg fördert Sirenen in elf weiteren Gemeinden

Regierungspräsidentin Schäfer: „Investition in die Sicherheit unserer Bevölkerung“

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Eine Sirenenanlage vor blauem Himmel

Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) fördert die Anschaffung von Sirenen in elf weiteren Gemeinden im Regierungsbezirk Freiburg. In den vergangenen Monaten hatten bereits 42 Gemeinden in zwei Tranchen vom Sirenenförderprogramm des Bundes profitiert. Die Bewilligungsbescheide der dritten Tranche hat das RP am Donnerstag verschickt.

„Die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass der Erneuerungsbedarf von Sirenenanlagen groß ist“, sagte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer: „Ich freue mich, dass der Bund uns die noch ausstehenden Gelder nun doch so schnell zugewiesen hat. Damit können wir weitere 57 Sirenenanlagen in elf Gemeinden fördern und damit in die Sicherheit unserer Bevölkerung investieren.“

Für das Sirenenförderprogramm hat der Bund den Kommunen in Baden-Württemberg insgesamt rund 11,2 Millionen Euro aus dem Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket 2020 bis 2022 zur Verfügung gestellt. Das Geld wurde in drei Tranchen ausgezahlt. In der dritten Tranche fließen in den Regierungsbezirk Freiburg insgesamt 647.000 Euro. Davon profitieren folgende Gemeinden:

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

  • Bollschweil (10.850 Euro)

Landkreis Emmendingen:

  • Whyl am Kaiserstuhl (32.550 Euro)

Landkreis Konstanz

  • Bodman-Ludwigshafen (43.400 Euro)

Landkreis Lörrach

  • Weil am Rhein (21.700 Euro)

Landkreis Ortenaukreis

  • Gutach (45.550 Euro)
  • Rheinau (162.750 Euro)
  • Zell am Harmersbach (43.400 Euro)

Landkreis Rottweil

  • Schenkenzell (43.400 Euro)

Landkreis Tuttlingen

  • Immendingen (71.600 Euro)
  • Emmingen-Liptingen (71.600 Euro)

Landkreis Waldshut

  • Dachsberg (71.600 Euro)

Weitere Informationen

Pressemitteilung des Innenminsteriums zum Sirenenförderprogramm

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