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Umwelt, Naturschutz und Hochwasserschutz

880.000 Euro für die Erweiterung der Kläranlage Niedermühle

Land Baden-Württemberg unterstützt die Gemeinden Dachsberg und Ibach

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Luftaufnahme von mehreren Klärbecken

Das Regierungspräsidium Freiburg hat den Gemeinden Dachsberg und Ibach (Kreis Waldshut) einen Landeszuschuss in Höhe von rund 880.000 EUR für die Erweiterung der Kläranlage Niedermühle bewilligt.

Die beiden Gemeinden betreiben aktuell sechs Kläranlagen, von denen fünf aufgegeben werden sollen, um die Abwasserbeseitigung zukunftsfähig und kosteneffizient zu gestalten. Durch den Ausbau der Kläranlage Niedermühle zur interkommunalen Zentralkläranlage können die Gemeinden Dachsberg und Ibach ihre Abwasserentsorgung langfristig sichern.

"Die Stilllegung von fünf Kläranlagen und der Ausbau der Kläranlage Niedermühle macht aus gewässerökologischen, betriebstechnischen und finanziellen Gründen Sinn", erklärte Regierungspräsident Carsten Gabbert. Er freue sich, dass das Land mit dieser Förderung dazu beitrage, dass die Gemeinden ihre Abwasserentsorgung auf eine zukunftsfähige Basis stellen können.

Das Vorhaben ist in fünf Bauabschnitte aufgeteilt, von denen der erste, der Anschluss der Kläranlage Schmalenberg, bereits 2024 bezuschusst wurde. Mit dem aktuellen Zuwendungsbescheid wird nun der zweite Bauabschnitt, der Ausbau der Kläranlage Niedermühle mit zwei neuen biologischen Klärbecken, gefördert. Die Gesamtkosten für diesen Abschnitt liegen bei rund 1,1 Millionen EUR.

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